Andreas Dury kann sich nicht sattsehen an Attas Gesicht und filzt mit Klaus Behringer Müllers neue Medienwelt, Arnfrid Astel zeigt den Lichtarsch, Steffen Aug blickt aus Teufels Küche in den Spiegel, Christine Hohnschopp garantiert für nichts, Peter Herbertz plädiert fürs unnütze Hin- und Herfahren, Chris Schrauff bindet Mädchen an junge Birken. Und mannigfache Lenzgefühle mehr.
März 2002, 39 S. A4, keine Werbung, € 3,50
Arnfrid Astel: Was ich dir sagen will, kann ich dir zeigen. Gedichte
Andreas Dury: Ich kann mich nicht sattsehen an Attas Gesicht
Udo Marx: Flaschenpost mit Genickbiss
Klaus Behringer & Andreas Dury: Müllers schönes Mediengesetz und wen es trägt. Zur Novelle